- Nachdem AstraZeneca-Impfstoff wegen massiver und gar nicht so seltenen Impfschäden seine Zulassung verloren hat, werden die experimentellen Pfizer- und Moderna-mRNA-Injektionen weiterhin verabreicht. 

- Für Schweizer Berufssoldaten gilt, trotz erwiesener negativer Wirksamkeit, sogar ein Obligatorium. Diverse Anzeigen stossen zur Zeit noch auf Granit: www.coronaanzeige.ch

- Die Pharmalobby steckt zur Zeit Unsummen in den Versuch mittels der Schutzbehauptung, die mRNA-Geschädigten hätten LongCovid, die massiven Impfschäden zu vertuschen. Über 3500 peer-reviewed Fallberichte beweisen jedoch den klaren Zusammenhang mit der mRNA-Spritze. Pfizer-interne Dokumente über fatale Nebenwirkungen ebenso.

- Der nie dagewesene Lebend-Geburtenrückgang trotz gleichbleibender Schwangerschaften hängt mit einer Vielzahl von Aborten und Missbildungen durch die mRNA-Injektionen zusammen. 

- Diverse Politiker (siehe SRF Arena 10. Mai 2024) und Behörden machen beim Vertuschungsmanöver weiterhin mit und machen sich so laufend strafbar. Denn je länger diese Injektionen noch auf dem Markt sind, desto schlimmer wird das Schadensbild.

​

Präsentation beruhend auf offiziellen BAG-Daten und Krankenhaus-Diagnosecodes:

https://kdrive.infomaDIaniak.com/app/share/604067/7d77766a-6caa-4f7f-9373-d7ef5b41e0f8/preview/pdf/264

​

​