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Mai 2024

SRF-Arena zur 'Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit' ohne PostVAC-Opfer

Weder Covid-Impfgschädigte noch Mitglieder des Vereins www.postvac.ch erhielten Redezeit.

Auch die Anwälte, die die umfassende und wegweisende www.coronaanzeige.ch verfasst haben wurden nicht eingeladen. 

PS. Wir empfehlen empfehlen ein JA zur 'Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit'.

Newsticker April 2024
 

April 2024

Anlaufstelle für PostVAC-Geschädigte:
Ausgangslage

Trotz zahlreicher Covid19-Piks-Geschädigter gibt es in der Schweiz noch keine systematische Erfassung von Schäden noch offizielle Anlaufstellen.

Erfahrungen mit staatlichen Anlaufstellen in Deutschland nähren den Verdacht, dass damit versucht wird das enorme Schadensbild zu vertuschen.

Weder das Bundesamt für Gesundheit noch die Zulassungsbehörde Swissmedic betreibt zur Zeit eine seriöse Pharmakoviglianz.

Auch ein Rückruf der Zulassung der mRNA-Injektionen ist nach über drei Jahren immer noch nicht erfolgt.

Anlaufstelle.org soll als Informationsportal für Betroffene und Angehörige dienen.

Wir sind keine medizinischen Dienstleister, sondern eine Non-Profit-Organisation von Betroffenen und Angehörigen.

Das Portal befindet sich im Aufbau.

Für Geschädigte empfehlen wir den Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe wie zum Bsp. zu www.postvac.ch

PS. Einzig im Kanton Bern hat das Kantons-Parlament auf Anregung von Samuel Kullmann die Schaffung einer Anlaufstelle für PostVAC-Opfer beschlossen. Ihren Betrieb hat sie noch nicht aufgenommen.

März 2024

1. Dokumentar-Filmfestival zu Impfschäden

Mitte März 2024 veranstaltete die Junge Freie Liste Zürich das 1. Dokumentarfilmfestival zu Impfschäden. Unter dem Titel '#PostVAC - ein Tabuthema?' fand zudem ein Vortrag mit anschliessendem Gespräch mit dem PostVAC-Opfer Stevan Mihailovic statt. Der diplomierte ETH-Informatiker hatte sich im Zürcher Impftram am Bellevue auf Grund des zunehmenden Druckes die expermientelle mRNA-Injektion verabreichen lassen. Dass PostVAC-Opfer von CH-Behörden und den medizinischen Institutionen des Landes weiterhin komplett im Stich gelassen werden, ist haarsträubend.

Bei der offenen Diskussion meldeten sich zudem weitere Geschädigte zu Wort, darunter eine seit der Twinrix-Spritze chronisch an MS Erkrankte. Allen gemeinsam ist, dass weder der Bund, noch die Pharmaindustrie bereit ist Verantwortung für die Schäden zu übernehmen. Die Opfer werden nach dem Stich im Stich gelassen.

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